Friday, 27. October 2006

26.-29.Okt---Eckes in Texas

Unglaublich aber wahr, der Eckes, der is da!!!
Eckes-in-Texas
Sieht ja noch recht gesund und quicklebendig aus, unser Eckes auf dem obigen Foto, oder?
Das sollte sich aber leider schlagartig ändern! Bereits am Donnerstag Abend hat es Eckes, bedingt durch eine Magen-Darm-Infektion, die er sich irgendwo auf dem Weg vom Norden in den Süden zugezogen haben dürfte, vorgezogen, mehr Zeit am Klo und im Bett zu verbringen als mit uns... Deshalb war das Wochenendprogramm ziemlich eingeschränkt, und so hat unser Freund bis zum Samstag nicht viel mehr als einen kurzen Blick auf unseren Campus werfen können - eine Toilette musste ja immer in Reichweite sein ;-)
Am Samstag aber, so dachten wir, hätten wir alles überwunden, gerade rechtzeitig, um ausgelassen Halloween zu feiern. Deshalb haben wir sogleich sämtliche umliegenden Western-Stores gestürmt, einerseits, um Eckes einen originalen texanischen Cowboy-Hut zu verpassen, andererseits, um Stoani und mich endgültig in den Olymp der echten Cowboys zu "pimpen", nämlich mit Cowboy-Stiefeln, Sporen, Cowboy-Jeans, riesiger Gürtelschnalle und vielem mehr.
Nach unseren getätigten Einkäufen haben wir den Shopping-Nachmittag im Sneaky Pete's (fleißige Leser wissen, was das ist...) ausklingen lassen. Dort haben wir bereits einen kleinen Vorgeschmack darauf bekommen, was uns am Abend in unserer Lieblingsbar noch erwarten sollte...
Im halloween-gerechten Outfit ist es dann in Richtung Lucky Lou's gegangen, und wir sollten nicht enttäuscht werden. Ob der hübschen Mädchen in verboten knappen Kostümen hätte Eckes um ein Haar seinen Flug storniert und um eine Woche verlängert*g*!
So gegen 2 Uhr morgens hat dann schließlich auch mich ein leichtes Gefühl der Übelkeit übermannt. Man könnte das jetzt auf den Alkoholkonsum zurückführen, dem war aber NICHT so! Eckes's Virus hat sich einen neuen Wirt gesucht - mich! Deshalb gings für mich ab nach Hause, und nach einer längeren Klo-Session (ich verzichte hier bewusst auf Details...) habe ich mich schlafen gelegt.
Am Morgen durfte ich feststellen, dass nun auch ich, und zu allem Überfluss auch noch Stoani, dieselben Symptome wie Eckes zwei Tage zuvor zeigten. Deshalb hieß es nun für uns, zwischen Bett und Klo zu pendeln, und so konnte der einzige "Überlebende" der Virus-Attacke, nämlich Mario, Eckes am Sonntag wohlbehalten zum Flughafen bringen!
Die Moral von der Geschicht: vor dem nächsten Treffen in Las Vegas werden sämtliche möglichen Virenarten mit reichlich Alkohol abgetötet, damit uns ein weiteres Desaster erspart bleibt*g*!
Alles Liebe,
James

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